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Tag 1 - BMW Open by American Express
Daniel Altmaier gewinnt deutsches Duell gegen Philipp Kohlschreiber.
München. Er hat alles gegeben, aber gegen einen starken Daniel Altmaier war heute nichts zu machen für Philipp Kohlschreiber. Der dreimalige Turniersieger, „Mr. BMW Open“ sozusagen, ist in der ersten Runde gegen den 23-Jährigen ausgeschieden. Nach dem verlorenen ersten Satz konnte sich „Kohli“ im zweiten Satz noch einmal steigern, war im entscheidenden Durchgang dann aber chancenlos gegen die Nummer 69 der Welt (6:7; 6:3; 1:6). „Ich bin am Ende ein bisschen auseinandergefallen“, sagte Kohlschreiber nach dem Match, „aber nur ein bisschen“.
Für Altmaier war es „mental ein schwieriges Match“, denn er kennt Philipp Kohlschreiber seit er neun oder zehn Jahre alt war: „Kohli ist so ein bisschen wie mein großer Bruder. Er hat sehr viel Erfahrung und sehr viel Disziplin. Das ist etwas, was ich mir abschauen möchte.“ Für Altmaier geht es also weiter bei den BMW Open by American Express, er trifft in der nächsten Runde auf Miomir Kecmanovic aus Serbien. Der dreimalige BMW Open by American Express Sieger, Philipp Kohlschreiber, spielt noch im Doppel, ob er im nächsten Jahr nochmal wiederkommt nach München, weiß er noch nicht: „Ich bin kein Fan davon ‚letztes Mal‘ zu sagen, aber die Chancen stehen gut, dass das mein letztes Einzel hier war“. Bis Wimbledon will er jetzt aber noch mal „Vollgas geben“, und auch danach könnte seine Karriere weitergehen. „Falls ich gut spiele und Punkte mache und in Turniere reinkomme, auf die ich Lust habe, würde ich weitermachen“, sagte er. Dies würde dann auch noch für 2023 gelten.
Es ebenfalls nicht in die zweite Runde geschafft, aber viele Sympathien gewonnen, hat Max Rehberg aus München. Der 18-Jährige, der von Turnierdirektor Patrik Kühnen eine Wildcard bekommen hatte, hat sich gut verkauft gegen die Nummer 38 der Welt, Miomir Kecmanovic aus Serbien, schließlich hatte er sich auch vorgenommen „sein Ding durchzuziehen“. Das gelang vor allem im zweiten Satz, in dem Max Rehberg lange Zeit mit dem in der Weltrangliste rund 1000 Plätze besser platzierten Serben gut mithalten konnte. Durch einen leichten Vorhandfehler verlor er dann das vorentscheidende Aufschlagspiel zum 3:4 und dann das Match mit 2:6 und 3:6. Enttäuscht war er nicht: „Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Chance bekommen habe, es war eine sehr positive Erfahrung.“ Und das Turnier ist ja auch noch nicht vorbei für ihn, er spielt noch in der Doppelkonkurrenz, zusammen mit Philipp Kohlschreiber: „Das ist ein richtiges Privileg für mich, mit so einem erfahrenen und erfolgreichem Spieler anzutreten.“ Trainiert haben die beiden schon öfter zusammen an der TennisBase Oberhaching.
Morgen steht ein Match mit deutscher Beteiligung auf dem Spielplan der BMW Open by American Express. Und Oscar Otte aus Köln ist in richtig guter Form, hat es in der vergangenen Woche in Belgrad bis ins Viertelfinale geschafft. Und natürlich hat er das Spiel, auch gegen Marco Topo aus Serbien weiterzukommen. Alexander Zverev, die Nummer eins des Turniers, spielt zwar erst am Mittwoch gegen den jungen Dänen Holger Rune, hat bislang aber jeden Tag auf der Anlage trainiert. Die Chancen stehen also auch morgen gut, ihn mit seinem Team beim MTTC Iphitos zu Gesicht zu bekommen, inklusive seiner Freundin Sophia Thomalla.
Bilder: getty für BMW