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81. Hahnenkammrennen in Kitzbühel
So enttäuschend es für alle Beteiligten auch sein mag, so notwendig ist es zur Unterstützung der Pandemie-Bekämpfung: Das 81. Hahnenkamm-Rennen geht ohne Zuseher über die Bühne. Doch das Team von BLE-TV war für euch live dabei.
Die Organisatoren der 81. Hahnenkammrennen der alpinen Ski-Herren vom 22. bis 24. Jänner 2021 planen wegen der Corona-Pandemie ohne Zuschauer. Auch für uns von BLE-TV wird es eine Herausforderung werden, es werde kein VIP-Zelt, keine öffentliche Startnummernauslosung und keine, Siegerehrungen oder andere Partys geben.
In allen Jahren die wir als Journalisten dabei wahren hatten wir ein Mamut Programm das eigentlich schon immer am Freitag losging mit der Obligatorischen Weißwurstparty am Freitag Abend im Hotel Stanglwirt, die Show laufen der Promis, wer trägt das Schönste Dirndl und dem Morgendlichen Kater danach. Auch der Samstag war ein einziges Stelldichein der Promis, schon vor Beginn des Rennes wurde Heiß Diskutiert wer sitzt neben wem auf der VIP – Tribüne und wer steht nur am Hang. Aus Erfahrung kann Ich sagen die Besten Partys sind die am Hang, was man nicht alles erleben kann, viele Bunte und Gut Gelaunte Menschen aus allen Ländern die mit Sonderzügen eingefahren werden. Gerade die Strecke München – Kitzbühel ist ein einziger Party Zug, Und wer am Samstag noch immer nicht genug hat der feiert auf der Kitz’n’Glamour Party im Club Take Five die Nacht zu Sonntag einfach durch. Die Schlagzeilen müssten Heißen Gelungene Premiere: Promi Party Kitz’n’Glamour erstmalig im Glamour Circus Club Take Five Kitz’n’Glamour 2021: Die vielen prominenten Gäste aus Showbusiness, Wirtschaft und Politik erlebten bei der gestrigen, legendären Kitz’n’Glamour Party einen fulminanten Abend.
Doch nun ist alles anders, auch für uns ist es anders Irgendwie Komisch sogar wo wir letztes Jahr noch gefeiert haben auf der GANSLERN Alm ist nichts los. Wir haben wir unser Studio und berichten von hier Live die GANSLERN Alm ist die letzte Hütte auf der Abfahrt des Hahnenkamms und ein Idealer Platz für einen Live Bericht doch Irgendwie ist alles sehr ruhig und leise alles Konzentriert sich auf den Sport das Business der Skifahrer.
Doch dieses Jahr ist alles ganz anders gekommen, das Hahnenkamm-Rennen 2021 musste von Samstag auf Sonntag wegen Schneefalls und Schlechtem Wetter verlegt werden, nun mussten auch wir Improvisieren unser Studio wieder umbauen selbst noch ein kleines Interview eingefangen und auf Sonntag vorbereiten.
Am Sonntag war es dann Soweit und wieder Beat Feuz siegt erneut auf der Streif bereits wie am Freitag beim nachgehloten Rennen des Alpinen Ski Weltcups. Der Schweizer Beat Feuz hat zum zweiten Mal in drei Tagen die Abfahrt von Kitzbühel gewonnen. Zwei deutsche Läufer verpassten das Siegerpodest nur knapp. Die deutschen Skirennfahrer Romed Baumann und Andreas Sander haben beim Abfahrtsklassiker in Kitzbühel einen Sensationsplatz auf dem Podium zwar verpasst, kamen dem Coup aber nah. Auf der legendären Streif wurde Baumann am Sonntag Fünfter, einen Platz dahinter reihte sich Sander ein. Die besten Abfahrer des Deutschen Skiverbands (DSV) waren rund eine Sekunde langsamer als der Schweizer Beat Feuz, der nach seinem Sieg am Freitag auch die wetterbedingt auf Sonntag verschobene zweite Abfahrt für sich entschied. Hinter ihm auf dem Podest landeten der Franzose Johan Clarey (+0,17 Sekunden) und Matthias Mayer aus Österreich (+0,38).
Im Interview mit Romed Baumann
"Die Fahrt war wieder cool, ich habe mich reingehauen", sagte der Kiefersfeldener Routinier Baumann und zeigte sich am Hahnenkamm "mega happy" über sein bestes Ergebnis in einer Weltcup-Abfahrt seit mehr als fünf Jahren. "Die Platzierung ist sicher gut, das Podium war wieder ein bisschen zu weit weg", sagte Baumann. Knapp sechs Zehntelsekunden fehlten ihm zu Rang drei.
Die DSV-Asse bejubelten damit die erste Abfahrt mit zwei Top-6-Plätzen seit drei Jahren. 2018 siegte Thomas Dreßen in Kitzbühel, Sander wurde Sechster. Diesmal hatte der gebürtige Westfale die Chance auf sein erstes Podest-Ergebnis im Weltcup gesehen. "Da war wirklich viel drin", sagte er danach und führte seinen Rückstand auf die fehlende Lockerheit zurück: "Vielleicht wollte ich es mit zu viel Gewalt."
Anders als noch am Freitag blieben schwere Stürze diesmal aus, auch weil der gefährliche Zielsprung deutlich entschärft worden war. Dass phasenweise Nebel über der Piste lag, war für die Sicht "überhaupt kein Problem", sagte Sander. Neben den beiden Top-6-Fahrern kam aus dem DSV-Team noch Dominik Schwaiger als 17. in die Punkteränge. Josef Ferstl (32.), Simon Jocher (36.) und Manuel Schmid (37.) verpassten die Top 30. Am Montag steht in Kitzbühel noch ein Super-G an.
Sportredaktion: Rudolf Schutz