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2022 - Karibik - Die britischen Jungferninseln
Karibik im Covidzeitalter
Die Britischen Jungferninseln sind definitiv eine Reise wert. Für Wassersportler und Landeier ist gleichermaßen viel zu entdecken. Zu viert machten wir uns von Orlando aus auf die Reise. Nach den anfänglichen Unannehmlichkeiten wie dem Antigentest und online Einreiseregistrierung starteten wir von Orlando aus und flogen über Puerto Rico nach Tortola. Diese Inselgruppe liegt oberhalb Venezuelas, rechts neben der dominikanischen Republik. Das Klima ist feuchtwarm um die 35 Grad, leicht bis stark windig und zum größten Teil sonnig im Januar. Die Inseln sind üppig bewachsen, saftig grün, stehen im Januar in voller Blüte und die weißen Sandstrände laden zum relaxen ein.
Wir charterten eine Segelyacht für 4 Erwachsene und starteten bei gutem Wind Richtung Norman Island. Wir umsegelten 3-4 verschiedene Inseln, lagen abends in Marinas oder an Moorings, grillten Fisch, saßen unter sternklarem Himmel und bewunderten die bunt beleuchteten Beachbars. Die Preise in Restaurants und Bars gleichen den unsrigen und die Qualität der Cocktail ist sehr gut. Garniert mit frischen Früchten, aufgegossen mit Kokosmilch und perfekt in der Wirkung kann man die Nächte zum Tag werden lassen. Tauchen, Schwimmen, Windsurfen, Mountainbiken, wandern und so einiges mehr ist die perfekte Abwechslung vom Bootsalltag. Die Tage vergingen wie immer im Urlaub, wie im Flug.
Um in die USA einzureisen mussten wir erneut einen Covidtest machen lassen. Dazu kam der Arzt in die letzte Marina und baute kurzerhand für alle Segler eine Teststation auf einer Bierbank auf. Es lief sehr unkompliziert ab. Personalien - Abstrich - Dollarcash - Ergebnis und ab nach Hause!
Redakteur: Katharina Lehmann, Stephan Lehmann