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Winterwanderung Notkarspitze
Nicht ohne Grund gilt die knapp 1900 m hohe Notkarspitze als eine der schönsten Touren in den Ammergauer Alpen. Dem zunächst sanften Anstieg entlang eines Waldrückens folgt nach einer kurz steileren Passage (Grödel unabdingbar) zum Ochsensitz. In leichtem Auf und Ab folgt man einem langen Kamm zum Gipfelhang. Der Abstieg erfolgt auf dem gleichen Weg wie der Aufstieg.
Vom Wanderparkplatz am Ettaler Sattel folgt man einer Fahrstraße nach Süden. Weiter auf einem Fahrweg geht es leicht bergan. Dort wo dieser eine markante Kurve macht, weist ein Schild "Notkarspitze" nach rechts und man steigt von nun an, einem deutlichen Pfad folgend in angenehmer Steigung durch schönen Bergmischwald bergan. Nach einiger Zeit wird dieser lichter, der Anstieg aber auch zwischenzeitlich etwas steiler. Mit jedem Meter in dem man höher kommt steig im Winter natürlich auch die Höhe des Schnees unter den Füssen. Erst wenn man den unscheinbaren, 1515 Meter hohen Ochsensitz erreicht, wird das Gelände deutlich flacher. Ohne Orientierungsschwierigkeiten folgt man dem Kamm nun weiter nach Westen und steigt noch einmal etwas steiler zur Ziegelspitz (1719 m) auf. Zum Glück hat sich die Mühe bisher schon gelohnt, da der Hochnebel sich lichtet und die Aussicht schon erahnen lässt was uns gleich erwarten wird. Der Weg wird wieder flacher und umgeht einen im Kamm zwischen der Ziegelspitz und der Notkarspitze gelegenen Aufschwung auf dessen Südseite. Man steigt in einen Sattel ab, um dahinter die letzten Aufstiegsmeter über den südexponierten Gipfelhang zu bewältigen. Diese geschafft hat man einen wunderbaren Ausblick über das gesamt Ammergebirge sowie über das Wettersteingebirge und das Karwendel.
Redaktion: Lukas Brandt



