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Seefeld - Seefelder Klettersteig - Seefeld
Wir starten am Parkplatz der Rosshütten Bergbahnen. Von hier aus kann man es gemütlicher angehen und mit der Standseilbahn die 500 Höhenmeter sich sparen. Wir haben uns für die Zugstiegs Lösung zu Fuß bis zum Klettersteig entschieden. Auf der Skipiste geht es relativ gemütlich voran, bis es in den Wald geht wo man einem etwas schmälerem Weg felgt. Im oberen Bereich geht dann moderat über die Forststraße bis hin zur Rosshütten Bergstation.
Von der Bergstation bei der Rosshütte (1.751 m) folgt man bestens ausgeschildert dem Steig bergauf und biegt dann auf den Unteren Schönangersteig ein, der hinüber in Richtung Härmelekopf/Reither Spitze leitet. Sobald der Steig die Felsen der Seefelder Spitze erreicht, ist man auch schon am Einstieg. Nur wenige Meter oberhalb vom Steig startet der Klettersteig (ca. 1.940 m). Der Zustieg begeistert bereits mit herrlichen Ausblicken auf das Seefelder Plateau, zum Wetterstein, zur Hohen Munde und ins Oberinntal.
Nach einer kurzen Pause und dem vorbereiten auf den Klettersteig (Klettersteigausrüstung) starten wir gleich mit einer der anspruchsvollsten Stellen im Schwierigkeitsgrad C. Wer hier Probleme hat sollte besser nicht den Klettersteig zur Seefelder Spitze weiterklettern. Die Route ist überaus abwechslungsreich und zieht durch Verschneidungen, mit Quergängen und auch über senkrechte, manchmal sogar leicht überhängende Aufschwünge. Wem es doch zu anstrengend wird, hat die Möglichkeit nach der Hälfte am Notausstieg den Klettersteig zu verlassen.
Als „Bezwinger/in“ des Klettersteiges und somit der Seefelder Spitze (2.221 m) hat man einen atemberaubenden Panoramaaublick. Der 360 Grad – Blick erfasst unter anderem das Karwendel, die Zillertaler-, Stubaier- und Ötztaler Alpen, die Mieminger Berge und das Wettersteingebirge.
Vom Gipfel folgt man dem Grat entlang dem Wanderweg zur Bergstation der Gondelbahn am Seefelder Jöchl. Von dort geht es auf der Piste hinab zur Rosshütte Bergstation. Von hier folgen wir dem Weg hinab in Tal welchen wir morgens aufgestiegen sind. Auf halben Weg ins Tal kommen wir an der Hochegg Alm vorbei welche zum Verweilen und zu einem deftigen Jausen einlädt.
Redaktion: Lukas Brandt