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Spielbericht Würzburger Kickers - HSV
Schlusslicht Würzburger Kickers hat Tabellenführer HSV überraschend mit 3:2 bezwungen. Die Kickers melden sich im Kampf um den Klassenerhalt zurück.
Hamburg hatte zu Beginn viel Ballbesitz, aber nur wenige zwingende Aktionen. Kittel erzielte in der zehnten Minute beinahe die Führung, doch sein direkter Freistoß klatschte an den Pfosten. Ein Weckruf für das Schlusslicht aus Würzburg. Die Kickers wurden nun immer mutiger und übernahmen das Geschehen auf dem Platz. Schließlich kamen die Kickers auch zu Chancen. Haseks ersten Versuch aus 18 Metern parierte Ulreich noch aus dem Eck (17.), sein zweiter saß Schuß landete dann folgerichtig zum 1:0 für die Würzburger (19.)
Die Führung tat den Kickers sichtlich gut und so bekam Würzburg das Spiel immer besser in den Griff. Mit konzentrierter Verteidigung, auch nach vorne, beschäftigten die Kickers einen eher harmlosen HSV und bestraften ihn ein zweites Mal. Pieringer, der kurz zuvor an Ulreich gescheitert war (28.), konnte Hägeles Flanke nicht kontrollieren, doch hinter ihm lauerte Douglas, der wuchtig ins lange Eck traf. (30.) Auch in der 2.Halbzeit fingen die Hamburger dominant an, diesmal allerdings zielstrebiger. Der eingewechselte Wintzheimer prüfte Bonmann aus 16 Metern (49.), Leibolds tückische Schussflanke klärte Strohdiek (53.). Just in dieser Phase, in der der Hamburger Anschlusstreffer durchaus in der Luft lag, ließen die Gäste am eigenen Strafraum Sontheimer zu viel Platz, der sich bedankte und den Ball flach ins lange Eck zum 3:0 für Würzburg einschob. (54.) Die Sensation nahm Konturen an, weil der FWK weiterhin aktiv verwaltete und dem HSV nicht zwingendes einfiel. Die Würzburger blieben dran, Munsy prüfte aus der zweiten Reihe Ulreich (66.). Der HSV kam aber nochmal in die Partie. Terodde legte für Dudziak ab, der aus zehn Metern zum 3:1 traf. (72.) Wer nun glaubte, dass die Hamburger eine Aufholjagt starteten, der irrte. Denn Lotric verpasste sogar das 4:1. (78.) Der eingewechselte Vagnoman legte eine Flanke zum eingewechselten Wood quer, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie zum 3:2 drückte (89.). Hamburgs Onana bekam in der 90. Spielminute noch die Gelb-Rote-Karte.
Würzburg gewann am Ende verdient gegen den HSV und kann nun wieder auf den Klassenerhalt hoffen. Die Hamburger bleiben trotz der Niederlage Tabellenführer.
Würzburg:
Bonmann - Feltscher, Douglas, Strohdiek, Feick - Hägele - Sontheimer (90.+1 Dietz), Hasek - Lotric (79. Kopacz) - Pieringer (86. van La Parra), Munsy (79. Baumann)
Hamburg:
Ulreich - Gyamerah (81. Vagnoman), G. Jung, Heyer - Narey (46. Dudziak), Onana, Hunt (46. Wintzheimer), Leibold - Kinsombi (82. Wood), Kittel (69. Heil) - Terodde
Schiedrichter: Waschitzki (Essen)
Tore: 1: 0 Hasek (19.), 2: 0 Douglas (30.), 3: 0 Sontheimer (54.), 3: 1 Dudziak (72.), 3: 2 Wood (89.).
Bernhard Trares (Cheftrainer FC Würzburger Kickers):
„Wir waren schon in den vergangenen Wochen drauf und dran, ein Spitzenteam zu schlagen. Wir standen defensiv sehr diszipliniert und haben vorne mit Schüssen aus der Distanz die Tore gemacht. Wir haben sehr gut gearbeitet und es heute zu Ende gebracht. Unter dem Strich ist der Sieg verdient. Die Gegentore ärgern mich, sie waren zu einfach. Damit haben wir es nochmals spannend gemacht, obwohl die Partie sehr klar war. So war es am Ende nochmals knapp. Dennoch sehr großes Lob an die Mannschaft. Wir hatten die vergangenen Wochen schon immer Mut bewiesen und hatten diesen auch heute. Diesen Schwung nehmen wir jetzt mit in die kommenden Spiele. Für die Psyche gibt es natürlich ein sehr gutes Gefühl.“
Sportredaktion: Matthias Memmel